Vor zwei Jahren habe ich das Buch “Jenseits des Lustprinzips” gelesen und die Theorie des Todestriebs sehr gut kennengelernt. Nach und nach erlebte ich diese Theorie im Laufe meines Lebens. Je mehr ich diese Theorie erlebte und verstand, desto mehr bewunderte ich Sigmund Freud.
Seit 14. Jahrhunder gab es die ironische Bilder zum Thema Totentanz in Europa. Im Buddhismus glaubt man, dass der Tod eine Befreiung des Lebens und eine Entscheidendung nächstes Lebens ist. Konfuzius sagte, “wenn man das Leben nicht versteht, wie versteht man den Tod?” Im Daoismus (die Philosophie) gab es der Zhuang-Zi, der sein Grab einfach aus dem Himmel und der Erde gebaut werden mochte.
Der Tod ist mir nach wie vor ein großes Thema. Eben habe ich mal getraumt, dass ich nach einem Autounfall sterben würde. Ich habe im Traum nach dem Tod enorme Ruhe. In diesem Traum hat man nach dem Tod das ewiges Leben.
Ich glaube, dieses Leben ist wahrscheinlich eine Zeremonie, in der man so viel wie möglich opfert. Das einzige Ziel dieses Leben ist der “Tod.” Falls man dieses Ergebnis nicht sehr genau kennt, macht man alles unsinn. ( Ich muss betonen: “der Tod ist das einzige Ziel des Lebens” heißt nicht, dass einem das Leben unwichtig ist. Mir ist der Prozess immer wichtiger als das Ergebnis.)Darus kommt meine Zeichnung “Mein Totentanz.” Sie zeigt, dass das Leben ein Augenblick ist. Zum Glück haben wir in disem Moment – das Leben – ganz genuge Zeit, zu tanzen oder das Leben zu “brennen.” Alles Kunstwerk, dieMusik, die Malerei usw. existiert nur im Moment, genauso wie unser Leben – wann und wie man es schafft. Das Leben ist also ein Augenblick, in dem man für den Tod tanzt.
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