Ich bin fast ein Nachfolger vom Freude. Seine Theorie hat mich seit mehr als ein Jahr sehr teif beeinflusst. Und heute habe ich etwas erfunden.
Vorher glaubte ich, dass ein Fehler für die Menschen sehr wichtig ist. Man sieht, macht, sowie denkt nur, was man schon gekannt hat. Eine total neue Dinge zu entwerfen, sind die Menschen nicht in der Lage. Es kann nur Gott schaffen. ABER ein Fehler wäre etwas außer des Gekanntes, weil es völlig ohne Zweck gemacht würde. Deshalb wenn man etwas Künstliches arbeiten möchte, musste man an seinen Fehler bewusst sein. Denn durch die Fehler lernt man immer.
Neulich mache ich sehr häufig einen Fehler beim Sprechen des Deutschen. Ich spreche ein Verb mit einer konjugierten Endung, auch wenn das Verb am Ende eines Satzes ist - Es soll natürlich einfach mit der Endung -en sein. Ich sagte beispielsweise: Ich muss gehe. Das ist aber falsch.
Solcher Fehler machte ich aber vorher niemals. Es war sehr einfach für mich, immer das Verb mit der Endung -en zu sprechen, wenn es sich am Ende liegt. Heute habe ich bemerkte. Dieser Fehler habe ich machmal von Deutschen in Weimar gehört und ich habe es bemerkt! Seit dem habe ich das Sprachegefühl in meinem Unbewusstsein, und es kann der Grund sein, warum ich auch eine falsche Endung spreche.
Wenn der Grund stimmt, dann ist meine vorige Theorie nicht mehr richtig. Mann macht den Fehler, weil er vorher auch etwas bewusst hat. Dann ist ein Fehler nicht mehr neu. Ein Fehler bedeutet jetzt, dass man bei allen Bewussten sehr vorsichtig sein soll. Solches Gefühl, das ganz klein ist, kann auch unsere Gewohnheit werden!