Ich habe gestern mein schönstes Wochenende in Weimar bei der Museumsnacht gehabt, obwohl mein Nacken heute völlig kaputt geht.
“Museumsnacht,” was sehr akademisch nämlich langweilig klingt, hat gestern jedoch mir super gut gefallen. 39 Museen, Galerien, Archive usw. gilt nur ein Ticket für 5,5 Euro. Natürlich ist es unmöglich, in einem Tag die 39 Orten zu besuchen – sonst würden nicht nur mein Nacken sonder auch meine Beine kaputt sein. So habe ich die Museumsnacht geplannt: Geothes Gartenhaus, Haus am Horn (Sonderführung mit Michael Siebenbrodt), Stadtmuseum Weimar, Bauhausmuseum (Sonderführung mit Michael Siebenbrodt), und am Ende Wittumspalais.
Die meisten Besichtigungen sind mit Führungen, die aber sehr unterschiedlich sind. Im Geothes Gartenhaus hat eine Frau einen kurzen Vortrag über die Geschichte des Geothes Gartenhauses mit sehr lansamer Geschwindigkeit und unglaublich viele Genertiv und Passiv gehalten. Trotzdem habe ich ihn am besten verstaden, nämlich mehr als 70%.
Michael Siebenbrodt ist ein unglaublicher Mann, dessen zwei Stücke Sonderführungen gestern ich besucht habe, aber wahrscheinlich kannte ich ihm vorher nicht. Er hat viele Ideen von den Bauhausmeistern super gut erklärt, z.B. das Kinderdesign oder die erfolgreiche aber widerspruchliche Arbeiten und das -Leben im Bauhaus im Zeitraum vom Gropius. Nicht nur sehr klar sondern auch sehr lustig und gefühlvoll hat er uns die Geschichte und die Gedanken vorgestellt. Das ist auch deshalb schwer für mich zu verstehen – wegen höherer Geschwindigkeit und des schneller laufendenen Denkprozess. Ich weiß jetzt, dass ich in der Zukunft beim Unterricht an der Uni die Schwirigkeit habe, den Professor zu verstehen. Beim Hörenverstehen habe ich also mehr Probleme mit der Assoziation des Wortschatzes als mit der Grammatik.
Am interessantesten für mich ist die Ausstellung historischer Musikautomaten im Stadtimuseum Wimar. Von der wunderschönen Spieldose bis zur automatisch mehrere Instrumente spielenden Maschine und zum automatisch das Musikstück vom Chopin spielenden Klavier wurden die Bedeutung der Entwicklung der Mechanik gezeigt. Außerdem habe ich ein hübsches Mädchen da gezeichnet und währenddessen gab es sehr toller Musik von Geige und Pfeife.
“Museumsnacht,” was sehr akademisch nämlich langweilig klingt, hat gestern jedoch mir super gut gefallen. 39 Museen, Galerien, Archive usw. gilt nur ein Ticket für 5,5 Euro. Natürlich ist es unmöglich, in einem Tag die 39 Orten zu besuchen – sonst würden nicht nur mein Nacken sonder auch meine Beine kaputt sein. So habe ich die Museumsnacht geplannt: Geothes Gartenhaus, Haus am Horn (Sonderführung mit Michael Siebenbrodt), Stadtmuseum Weimar, Bauhausmuseum (Sonderführung mit Michael Siebenbrodt), und am Ende Wittumspalais.
Die meisten Besichtigungen sind mit Führungen, die aber sehr unterschiedlich sind. Im Geothes Gartenhaus hat eine Frau einen kurzen Vortrag über die Geschichte des Geothes Gartenhauses mit sehr lansamer Geschwindigkeit und unglaublich viele Genertiv und Passiv gehalten. Trotzdem habe ich ihn am besten verstaden, nämlich mehr als 70%.
Michael Siebenbrodt ist ein unglaublicher Mann, dessen zwei Stücke Sonderführungen gestern ich besucht habe, aber wahrscheinlich kannte ich ihm vorher nicht. Er hat viele Ideen von den Bauhausmeistern super gut erklärt, z.B. das Kinderdesign oder die erfolgreiche aber widerspruchliche Arbeiten und das -Leben im Bauhaus im Zeitraum vom Gropius. Nicht nur sehr klar sondern auch sehr lustig und gefühlvoll hat er uns die Geschichte und die Gedanken vorgestellt. Das ist auch deshalb schwer für mich zu verstehen – wegen höherer Geschwindigkeit und des schneller laufendenen Denkprozess. Ich weiß jetzt, dass ich in der Zukunft beim Unterricht an der Uni die Schwirigkeit habe, den Professor zu verstehen. Beim Hörenverstehen habe ich also mehr Probleme mit der Assoziation des Wortschatzes als mit der Grammatik.
Am interessantesten für mich ist die Ausstellung historischer Musikautomaten im Stadtimuseum Wimar. Von der wunderschönen Spieldose bis zur automatisch mehrere Instrumente spielenden Maschine und zum automatisch das Musikstück vom Chopin spielenden Klavier wurden die Bedeutung der Entwicklung der Mechanik gezeigt. Außerdem habe ich ein hübsches Mädchen da gezeichnet und währenddessen gab es sehr toller Musik von Geige und Pfeife.
Sehr schöne Zeit habe ich am Samstag verbracht, aber ich muss jetzt mit dem Schmertz meines kaputten Nackens beschäftigen. Das ist aber traurig.
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