Feb 11, 2009

Irish Coffee 2 von 12 (Taiwanischer Roman, meine Übersetzung)

Irish Coffee 2 von 12

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

 

Author: jht

 

Übersetzer: Wei-Chi Chien

 

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

Es war sehr hell beleuchtet und nicht so elegand und glänzend in diesem Café. So eine würgende Zigaretterauch gab es hier auch nicht. Viele Cafés macht ihre Licht schwach, um die Stromkosten zu sparen, einfach weil der Laden nicht gut laufte. Ich stieß an die Tischecke immer in solchen Cafés. Es gab eben ein Café in Tainan, in dem nur Kärzen genutzt wurde. Es spart nicht nur Energie, sondern, wenn eine Schabe im Kaffee schwimmte, wurde nicht einfach bemerkt. Die Ladenchefin lächelte auch übel, genau wie das Gespenst im Film.
 
Ich besichtigte das Innerausstattung dieses Cafés, als ich das Menü von der Kellerin wartete. Es gab eine ziemlich große Theke. Dabei lag vier Sitzplätze. Im Raum lagen auch vier Tischer. Ich sezte mich auf den Platz, der am fernster von der Theke war, in der Richtung der Theke aber. Davorne links saßen anscheinend ein Pärchen, aber zu ihren Ältern passen sie zu deranderer nicht. Der Mann scheint zehn Jahre älterer als ich, und die Frau jedoch zehn Jahre junger. Niemand gab es an der Theke.
 
"Noch einen Moment bitte."
 
Eine sehr leise Stimme kam von der Innenseite der Theke aus. Ich schaute um und sah ihr Lächen mit einer kleinen Abbitte. Ich nackte und laß meine Betrachtung weiter spazieren. Links von mir hängte eine Portraitzeichnung von Kohlenstift auf der Wand. Es war ein europäischer Mann von mittelem Alter, ungefähr 30 Jahre alt. Schmales Gesicht, Anzug mit Fliege, seitlich gescheitelte Haare langte bis Ohren. Durch die Belichtung von linken war sein rechtes Halbgesicht dunkel. Seine linke Auge laß sich auch wegen Frnseschatten verdecken. Mit anderen Worten, ich kann seinen Augen nicht klar sehen. Aber komischerweise kann ich trotzdem die Tapferkeit und Trauer durch seinen Augen fühlen.
 
Genau in seiner Sicht stand so eine Anzeige wie ein Anschlag auf der rechten Wang. Ich guckte nach linken. Auf diesem Anschlag stand:
 
Cast a cold Eye

 
On Life,on Death

 
Horseman,pass by!
 
Hmmm.... sehr schön geschrieben, aber ich verstand nicht, warum nur mit einer Auge. Warum nicht, Cast cold Eyes,One eye On Life,One eye On Death? Eins für eins - das wäre dann fair. Aber dann hat er ein Auge für Gespenst.
 
"Entschuldigung für Ihre Wartezeit."
 
Es verbreitet sich Kaffeeduft von dieser Kellerin, von ihrer Kleidung.
 
"Tee oder Kaffee?"
 
Sie nahm zwei Menüs und fragte lächend. Diese Stimme gehörte zur gleichen Person von der Innenseite der Theke. Sie war ungefähr 25 Jahre alt, eine kaffeefarbige Schürze angezogen, und kaffeefarbige Brille getragen. Ein Menü war dunkelkaffeefarbig, und eins war hellkaffeefarbig.
 
"Ich trinke nur Kaffee."
 
Sie war etwa überrascht, dann reichte mir das dunkelkaffeefarbige Menü, und dann wartete lächend.
 
Normalerweise bestellte ich Bluemountain, Mandheling oder Brazil, etwas normales. Lattee hatte ich mal bestellt, als Latte papulär geworden war, aber es schmeckte mir zu milchlich. Dann tat ich nie den gleichen Fehler.
 
Als ich Bluemountain bestellen wollte, bemarkte ich das letzte dritte auf dem Menü. Da lag:
 
"Irish Coffee - nur ab 24 Uhr"
 
Ich war sehr neugierig, und hattee meine Entscheidung geändert,
"irish Coffee bitte."
 
Sie war überrascht, und sagte fröhlich, "Good choice."
 
Das machte mich noch neugieriger. Ich sah sie in die Theke eingehen. Sie krempelte ihre Ärmel auf, erhob ihre Brille, nahm einen Schopf Haare hinter ihren Ohr. Sie wählte behutsam ein Glas - ungefähr wie ein Weinglas - von den Angehangenen über der Theke, nahm eine Flasche Liquor, goss etwa rein. Das Liquor scheint amber.
 
Hatte ich nicht Kaffee bestellt? Kann Sie kein Chinesisch?
 
Plötzlich erhob sie ihren Kopf und guckte mich an. Da ich sehr verdächtig war, war ich ein bisschen peinlich.
 
Ich konnte nur dann den Mann von mittelrem Alter anschauen. Er war ein ansehnlicher Mann. Wenn ich in diesem Leben fleißiger wäre, oder etwas Gutes täte, bekämme ich im nächten Leben vielleicht auch so eine ansehnliche Figur. Aber normalerweise waren die ansehnliche Männer nicht so glücklich. Im Gegenteil dazu war mir ziemlich glücklich.
Die Wände waren sauber. Es gab keine andere Dekorationen außerhalb dieses Bildes und Dichte. Die Tapete war gelb wie etwa heller als getrockene Erde, auf der völlig von grüne Kleeblätter "gepflanzt". Beide Wände waren so.
 
"Mein Herr, Ihr Irish Coffee."
 
Die Kellerin lag eine runde Unterlage, auf deren weißen Papier auch eine Kleeblatt gepflanzt ist. Sie nahm vorsichtig den Kaffee von ihrer Tablett ab und legte ihn auf der runden Unterlage auf.
 
"Bitte mischen Sie den Kaffee nicht! Trinken Sie es heiß, aber vorsichtig." Sie erklärte lächend, nahm die Tablett zurück.
 
Ich war überrascht. Als ich fragen wollte, erinnerte sie mich nochmal,
 
"Vergessen Sie das bitte nicht."

No comments: