Für das Gedanken, das ich vorgestern genannt habe (sieh unter), nehme ich ein Beispiel.
Denk mal, ob diese Sage moralisch gut ist - "Ich hasse das Böse." Ja... das kann moralisch gut sein. Man hasst böse, und dann macht man das nicht. ABER, denk mal weiter, diese Verhaltung, Hassen, ist inhaltlich schon etwas böses. Warum sollen wir etwas hassen? Das ist sicher eine negative Emotion.
Noch weiter denke ich, ob Gute und Böse logischeweise natürlich schon existeren. Vielleicht können die Definitionen der Gute und der Böse die natürliche und die gegennatürliche Tatsachen sein. Aber kann ein gegennatürliche Verhaltung in dieser Natur existieren? Wenn ja, dann heißt es, dass es eine große und äußernatürliche Macht gibt, die aber böse ist, nämmlich gegennatürliche Macht.
Es kommt die weiteren Fragen - warum wurden nur die Menschen von dieser böse Macht beeinflusst? Sind die Menschen fähig, dieser Böse zu begegenen? Oder ist es möglich, wieder nach der eingener Naürlichkeit zu suchen? Seit wann kommt diese Böse zu den Menschen? und und und..... unendliche Fragen.
Meine andere Gedanke aus der chinesischen Philosophie ist die Kritik von Laozi an Konfuzius. Er sagte, wenn man sich um die gute Verhaltung bemüht, (Hier bezieht sich "gute" auf den Gegensazt von "böse".) dann bekommt man den Begriff der Böse. Diese Meinung finde ich immer super sinnvoll. Das zeigt eine alternative Beziehung zwischen Gute und Böse. Diese alternative Ansicht bietet auch eine Lösung zur Frage am Anfang - es gab ursprunglich keine Gute und keine Böse, und das Niveau dieser Denkweise oder Philosophie muss man/ich erreichen.
(Bild: Laozi)
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