Heutztage unterscheidet man Bambusflöten nicht mehr von der Lokalität, sonder einfach von der Größe bzw. von der Tonhöhe der Bambusflöten. Meistenfalls nennt man die Flöte von E-Dur bis A-Dur als Ban-Flöten und die von B-Dur bis D-Dur als Qu-Flöten. Hier ist ein Foto von Ban- und Qu-Flöten. Neulich (ich glaube in 60er) wird die noch größeren und kleineren Bambusflöten entworfen. Die Flöten größer als B-Dur-Flöte heißen Da-Flöten (auf chinesisch bedeutet das "große Flöten"). Die kleiner als A-Dur-Flöte heißen Xiao-Flöte ("kleine Flöten" auf chinesisch).
Obwohl es so viele Flötetypen gibt, haben sie ihre Struktur zimmlich ähnlich. Hier ist eine Erklärung.
Obwohl es so viele Flötetypen gibt, haben sie ihre Struktur zimmlich ähnlich. Hier ist eine Erklärung.
1. Blasloch 2. Filmloch 3. Fingerlöcher 4. Vor-Justierungslöcher 5. Rück-Justierungslöcher 6.Schutzstücke 7. Stöpsel
A. Flötetopf B. Flötekörper C. Flöteende
Es gibt normalerweise nur 6 Fingerlöcher in Bambusflöten. Die Tonleiter ist wie eine Dur-Tonleiter, aber es fängt von der Dominante(5.) an, und die Leitton(7.) ist etwas tiefer (ca. 20-50 Cent) als die Leitton im europäischen Tonsystem. Aber für die heutige moderne Musikstück wird die Tonhöhe der Leitton gleich wie die im europäischen Tonsystem angegliechen. Hier ist das Abbild für die Flötestruktur und die beziehene Intervalle. Ein viereckiges Zeichen zeigt ein Ganzton und ein dreidckiges zeigt ein Halbton. Die Halbton zwischen 2. und 3. Fingerlöchern ist traditionellerweise etwa breiter, und die Ganzton zwischen 5. und 6. Fingerlöchern ist wegen der Gewohnheit beim Spielen etwas enger.
Die Da-Flöten (große Flöte) haben meistens 7 Fingerlöcher (sieh unter).
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