Apr 18, 2007

Theorie des Fehlers


Ich bin fast ein Nachfolger vom Freude. Seine Theorie hat mich seit mehr als ein Jahr sehr teif beeinflusst. Und heute habe ich etwas erfunden.

Vorher glaubte ich, dass ein Fehler für die Menschen sehr wichtig ist. Man sieht, macht, sowie denkt nur, was man schon gekannt hat. Eine total neue Dinge zu entwerfen, sind die Menschen nicht in der Lage. Es kann nur Gott schaffen. ABER ein Fehler wäre etwas außer des Gekanntes, weil es völlig ohne Zweck gemacht würde. Deshalb wenn man etwas Künstliches arbeiten möchte, musste man an seinen Fehler bewusst sein. Denn durch die Fehler lernt man immer.

Neulich mache ich sehr häufig einen Fehler beim Sprechen des Deutschen. Ich spreche ein Verb mit einer konjugierten Endung, auch wenn das Verb am Ende eines Satzes ist - Es soll natürlich einfach mit der Endung -en sein. Ich sagte beispielsweise: Ich muss gehe. Das ist aber falsch.

Solcher Fehler machte ich aber vorher niemals. Es war sehr einfach für mich, immer das Verb mit der Endung -en zu sprechen, wenn es sich am Ende liegt. Heute habe ich bemerkte. Dieser Fehler habe ich machmal von Deutschen in Weimar gehört und ich habe es bemerkt! Seit dem habe ich das Sprachegefühl in meinem Unbewusstsein, und es kann der Grund sein, warum ich auch eine falsche Endung spreche.

Wenn der Grund stimmt, dann ist meine vorige Theorie nicht mehr richtig. Mann macht den Fehler, weil er vorher auch etwas bewusst hat. Dann ist ein Fehler nicht mehr neu. Ein Fehler bedeutet jetzt, dass man bei allen Bewussten sehr vorsichtig sein soll. Solches Gefühl, das ganz klein ist, kann auch unsere Gewohnheit werden!

Apr 16, 2007

Mir ist die Ruhe immer die höchste Freude


Die Fröhlichkeit und die Trauer, der Stolz und die Schwäche, das Mitleid und der Ärger... Die Gefühle, ich finde, sind immer im Leben sehr problematisch. Diese "Gefühlepaar" hier sind immer nicht trennbar, obwohl alle Menschen die Trennung immer versuchen. Ich habe noch nie gefunden, wer es wirklich schaffen kann, und ich habe es schon aufgegeben. Entweder lebe ich mit sehr guten und schlechten Launen, oder lebe ich in einer völligen Ruhe. Die Beide sind gleich schwer, aber so ist das Leben.

Ich muss sagen, ich bin der Meinung, dass man vor seiner Gefühlen sehr sehr ehrlich sein muss. Darüber kann nur seine Seele urteilen. Wenn man das geschafft hat, dann kann man diese sehr komplizierte Emtionen wirklich kontrollieren.

Das ist auch eine sehr gute und praktische Method, um diese negative Gefühle ein bisschen zu vermeiden. Es hat machmal bei mir gut funktioniert - Beispielsweise mache ich mich Angst gegen Ärger, Ärger gegen Angst. Aber natürlich ist die Voraussetzung das Bewusstsein eines zurzeitigen Gefühl, was im heuzutage sehr stressigen Leben wirklich besonders schwer ist.